Am Samstagmorgen beschloss ich, einen Kokoskuchen mit Buttermilch zu backen. Ich hatte mir schon lange vorgenommen, einen zu machen und ich dachte, dass das Wochenende der perfekte Zeitpunkt dafür war. Ich ging zum Supermarkt und kaufte alle Zutaten, die ich brauchte.
Zurück zu Hause begann ich damit, den Teig zuzubereiten. Ich mischte Mehl, Backpulver, Zucker, Kokosflocken und die Eier in einer Schüssel und fügte dann langsam die Buttermilch und das Rapsöl hinzu. Ich rührte alles gründlich zusammen und gab dann die Kokosmasse in eine vorbereitete Springform.
Ich stellte die Form in den Ofen und wartete gespannt, während der Kuchen backte. Der Duft von frisch gebackenem Kuchen erfüllte das Haus und ich konnte es kaum erwarten, ihn zu probieren. Nach 30 Minuten nahm ich den Kuchen aus dem Ofen und ließ ihn abkühlen. Während der Kuchen abkühlte, bereitete ich die Garnierung vor. Ich mischte 40g Kokosflocken und 20g Zucker und streute sie über den Kuchen. Ich gab auch 100ml Sahne darüber und steckte kleine Löcher in den Kuchen.
Endlich war der Kuchen abgekühlt und ich konnte ihn anschneiden. Der Anblick war unglaublich, die goldene Kruste und die weiße Kokosflocken-Garnierung sahen einfach perfekt aus. Der erste Bissen war himmlisch, der Kuchen war saftig und hatte einen köstlichen Kokosgeschmack. Ich war so glücklich, dass ich es endlich geschafft hatte, einen Kokoskuchen zu backen und er war so lecker geworden. Ich hatte den Rest des Wochenendes genossen, indem ich ihn aufaß und Freunde und Familie zum Kaffeetisch einlud. Meine Blogger Freundin Anja hat am Wochenende einen saftigen Zitronen-Kokoskuchen mit Schmand gebacken, da war ic wohl nicht alleine mit dem Gedanken.
4 TIPPS für das Kokoskuchen Rezept
1. Was sind die wichtigsten Zutaten für einen Kokoskuchen? Die wichtigsten Zutaten für einen Kokoskuchen sind Mehl, Backpulver, Zucker, Kokosflocken, Buttermilch, Rapsöl, Eier, Sahne und eventuell zusätzlich Zucker und Kokosflocken zur Garnierung.
2. Wie lange sollte man einen Kokoskuchen im Ofen backen? Ein Kokoskuchen sollte im Ofen für etwa 30 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze gebacken werden. Es empfiehlt sich eine Holzstäbchenprobe zu machen, um sicherzustellen, dass der Kuchen durchgebacken ist.
3. Wie sollte man einen Kokoskuchen servieren und aufbewahren? Ein Kokoskuchen sollte vor dem Servieren vollständig abgekühlt sein, damit er beim Aufschneiden nicht zerfällt. Man kann ihn mit frischen Kokosflocken und etwas Puderzucker garnieren. Der Kuchen sollte in einem gut verschlossenen Behälter aufbewahrt werden, damit er nicht austrocknet. Am besten im Kühlschrank aufbewahren, falls er länger als einen Tag aufbewahrt werden soll.
4. Warum sollte man einen Kokoskuchen im Ofen backen? Das Backen ermöglicht es, dass der Kuchen eine perfekte Konsistenz und Textur erhält. Durch die Hitzeentwicklung und die Reaktionen zwischen den Zutaten entsteht eine feste Struktur. Außerdem ermöglicht das Backen, dass der Kuchen eine goldbraune Kruste bekommt und eine ansprechende Optik erhält.
Rezept: Kokoskuchen mit Buttermilch
Zutaten für ca. 10-12 Stück
200 g Mehl (Typ 405)
1 Päckchen Backpulver
150 g Zucker
80 g Kokosflocken
250 ml Buttermilch
60 g Rapsöl
2 Eier (Gr. M)
20 g Kokosflocken
10 g Zucker
100 ml Kokosmilch oder flüssige Sahne
Zubereitung:
- Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Eine 22er runde Springform einfetten.
- In eine Schüssel alle trocknen Zutaten hineingeben und mischen.
- Buttermilch, Rapsöl und die 2 Eier dazugeben und mit dem Handrührgerät alles gut vermischen.
- Kokosmasse in die Form geben und im Backofen für ca. 30 Minuten backen.
- Herausnehmen und mit einem Holzstäbchen kleine Löcher hinein piksen.
- Nun die flüssige Sahne gleichmäßig darüber gießen.
- Zum Schluss die Kokosflocken und Zucker mischen und über den Kokoskuchen darüberstreuen.
Mein Back-Tutorial:
Das Rezept zum Ausdrucken:
TIPPS: Bei einem Kokoskuchen sollte man auf folgendes achten …
- Verwendung von frischen Zutaten: Verwende frische Eier, Milch und Butter, um den besten Geschmack zu erzielen.
- Verwendung von Kokosflocken: Verwende feine Kokosflocken, um eine bessere Verteilung im Kuchen zu erreichen.
- Backzeit: Stelle sicher, dass der Kuchen die richtige Backzeit hat, damit er durchgebacken und goldbraun ist. Ein Holzstäbchenprobe kann dabei helfen.
- Abkühlen lassen: Lasse den Kuchen vor dem Servieren vollständig abkühlen, damit er beim Aufschneiden nicht zerfällt.
- Garnierung: Garniere den Kuchen mit frischen Kokosflocken und etwas Puderzucker, um ihm eine schöne Optik zu geben.
- Lagerung: Lagerung in gut verschlossenen Behälter, damit der Kuchen nicht austrocknet, und am besten im Kühlschrank, falls er länger als einen Tag aufbewahrt werden soll.
Welche Zutaten sollte man verwenden ?
1. Welches Mehl sollte man verwenden?
Für den Kokoskuchen kann man normalerweise Weizenmehl der Typen 405 oder 550 verwenden. Es handelt sich hierbei um Allzweckmehl, das aus Weizen hergestellt wird und einen mittleren Protein- und Gluten Gehalt hat. Dieses Mehl eignet sich hervorragend für die Herstellung von Kuchen, da es die richtige Menge an Gluten bietet, um eine feste Struktur zu erzeugen, aber auch saftig und weich bleibt.
Man kann auch Dinkelmehl oder eine glutenfreie Mehlmischung verwenden, um eine glutenfreie Variante des Kuchens zu bekommen. Es ist wichtig darauf zu achten, dass das gewählte Mehl backfähig ist, um die richtige Konsistenz des Teigs zu erreichen.
2. Welche Kokosflocken sollte man nehmen?
Für einen Kokoskuchen kann man sowohl feine als auchgrobe Kokosflockenhtverwenden, je nach persönlicher Vorliebe. Feine Kokosflocken eignen sich besser, um eine bessere Verteilung im Kuchen zu erreichen und einen gleichmäßigen Kokosgeschmack zu gewährleisten. Grobe Kokosflocken geben dem Kuchen hingegen eine angenehme knusprige Textur.
Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass man frische und hochwertige Kokosflocken verwendet, um den bestmöglichen Geschmack zu erzielen. Man sollte auf verarbeitete und raffinierte Kokosflocken verzichten, da diese oft weniger Aroma haben und oft zusätzlichen Zucker enthalten. Es ist auch ratsam ungesüßte Kokosflocken zu wählen, da der Kuchen schon genug Zucker enthält.
3. Welche Buttermilch sollte man nehmen?
Für einen Kokoskuchen sollte man natürliche Buttermilch verwenden, die aus Sahne hergestellt wurde. Diese Buttermilch enthält natürliche Milchsäurebakterien, die dem Teig helfen, sich aufzuschlagen und eine saftige Textur zu erhalten. Es ist jedoch wichtig darauf zu achten, dass die Buttermilch frisch und nicht abgelaufen ist, um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten.
Man kann auch Buttermilchpulver verwenden, es ist jedoch wichtig, dass es sich um ein natürliches und unverarbeitetes Produkt handelt. Es ist auch wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung sorgfältig zu befolgen, um sicherzustellen, dass die richtige Menge verwendet wird und um sicherzustellen, dass der Kuchen richtig aufgeht.
4. Welches Öl sollte man verwenden?
Für den Kokoskuchen kann man Rapsöl, Sonnenblumenöl oder auch neutrales Öl wie Distelöl verwenden. Diese Öle haben einen hohen Rauchpunkt und eignen sich daher hervorragend für das Backen. Sie sorgen dafür, dass der Kuchen saftig und weich bleibt und verleihen ihm eine feinere Konsistenz.
Es gibt auch die Möglichkeit Kokosöl zu verwenden, welches dem Kuchen einen noch stärkeren Kokosgeschmack verleiht. Es ist jedoch wichtig darauf zu achten, dass man hochwertiges und unraffiniertes Kokosöl verwendet, um den bestmöglichen Geschmack zu erzielen.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass man nicht zu viel Öl hinzufügt, da es sonst den Kuchen zu fettig machen kann und das Aufgehen beeinflussen kann. Empfehlungen für die Menge des Öls findet man in der Rezeptur.
Ich hoffe, ihr liebt dieses köstliche Kokosnuss mit Buttermilch Rezept so sehr, wie es meine Familie! Lasst es mich in den Kommentaren unten wissen, welche Art von Kuchen am liebsten bei Euch serviert wird. Ich würde es gerne wissen!
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachmachen!
Eure Tina-Maria
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