Philips Airfryer: Ein 4-Wochen-Testbericht – Nach nunmehr vier Wochen intensiver Nutzung des Philips Airfryers möchte ich meine Erfahrungen teilen. Dieses Gerät hat sich schnell zu einem unverzichtbaren Helfer in unserer Küche entwickelt. Die Philips Airfryer ist ein modernes Küchengerät, das in den letzten Jahren die Art und Weise, wie viele Menschen kochen und frittieren, revolutioniert hat. Hier sind einige wichtige Aspekte und Vorteile dieses innovativen Geräts:
1. Heißluftfrittieren:
Das Hauptmerkmal des Philips Airfryer ist seine Fähigkeit, Lebensmittel mit Heißluft zu frittieren. Dies ermöglicht es, knusprige und leckere Ergebnisse zu erzielen, ohne dass große Mengen an Öl benötigt werden. Das Ergebnis? Weniger Fett und Kalorien im Vergleich zur traditionellen Frittiermethode.
2. Vielseitigkeit:
Obwohl der Name “Airfryer” auf das Frittieren hinweist, ist das Gerät weit mehr als nur eine Fritteuse. Es kann braten, backen, grillen und sogar rösten. Von Pommes und Hähnchenflügeln bis hin zu Muffins und Fisch – die Möglichkeiten sind nahezu endlos.
Philips Airfryer: Eine Revolution in der Küche
1. Vielseitigkeit in der Anwendung: In den letzten Wochen gab es kaum einen Tag, an dem der Philips Airfryer nicht im Einsatz war. Von Pommes über Calamaris bis hin zu Brownies – die Ergebnisse waren durchweg positiv. Besonders beeindruckend war die Zubereitung von Calamaris. Trotz der Packungsanweisung, die eine längere Zubereitungszeit im Backofen vorsah, waren sie in nur 8 Minuten bei 200 Grad im Airfryer perfekt gegart.
2. Backen im Airfryer: Nach einem ersten, weniger erfolgreichen Backversuch, gelangen mir im zweiten Anlauf köstliche Brownies. Ein kleiner Tipp: Ein Stück Backpapier auf dem Gitter erleichtert die Entnahme.
3. Frühstück leicht gemacht: Für Frühstücksbrötchen ist der Airfryer ein wahrer Gamechanger. In nur 6 Minuten sind sie goldbraun und knusprig. Ein kleiner Hinweis: Die Brötchen vorher leicht anfeuchten.
4. Zubehör: Leider war ich von der zusätzlich bestellten Backform aus dem Philips Online-Shop enttäuscht. Sie war kleiner als erwartet und mit einem Preis von 19,99 € nicht gerade günstig.
Vorteile:
- Kein Fettgeruch dank integriertem Luftfilter.
- Fettreduzierte Zubereitung.
- Schnelle Aufheiz- und Garzeiten.
- Einfache Reinigung, sowohl per Hand als auch in der Spülmaschine.
- Keine Rauch- oder Dampfentwicklung.
Nachteile:
- Nicht geeignet für Speisen, die in flüssigem Teig frittiert werden müssen.
- Kabelaufwicklung könnte verbessert werden.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Philips Airfryer und kann ihn für einen Haushalt mit bis zu fünf Personen uneingeschränkt empfehlen.
Zusätzliche Erfahrungen mit der Philips Airfryer:
1. Integrierter Luftfilter:
Ein großer Pluspunkt ist der integrierte Luftfilter. Er verhindert effektiv den typischen Fettgeruch, der beim Frittieren entsteht. Das sorgt für ein angenehmeres Kocherlebnis.
2. Gesundheits- und Umweltaspekte:
Durch die Heißlufttechnologie spart man nicht nur erheblich an Fett, sondern auch an Strom. Das ist nicht nur gesünder, sondern auch umweltfreundlicher und kosteneffizient.
3. Bedienung und Funktionalität:
Die einfache Bedienung und das schnelle Aufheizen sind klare Vorteile. Auch wenn ich persönlich die Vorheizfunktion nicht nutze und stattdessen einfach 3 Minuten zur Garzeit hinzufüge.
4. Reinigung:
Die Reinigung ist unkompliziert. Obwohl die Beschichtung spülmaschinenfest ist, empfehle ich die Handwäsche, da in den Rillen des Geräts Wasser zurückbleiben kann.
5. Sicherheit:
Ein weiterer Vorteil ist die fehlende Rauch- oder Dampfentwicklung, die bei herkömmlichen Fritteusen oft ein Problem darstellt.
6. Kapazität:
Für unseren 5-Personen-Haushalt ist der Frittierkorb ausreichend groß. Eine 750g-Packung Pommes passt problemlos hinein.
7. Kabelaufwicklung:
Die Kabelaufwicklung ist nach einer kurzen Eingewöhnungsphase einfach zu handhaben. Ein automatisches System, ähnlich wie bei Staubsaugern, wäre jedoch eine willkommene Verbesserung.
8. Geräuschpegel:
Obwohl der Airfryer sich akustisch an eine Trockenhaube beim Friseur erinnert, empfinden wir das Geräusch nicht als störend.
Fazit:
Die Philips Airfryer hat sich in vielen Bereichen als überlegen gegenüber herkömmlichen Fritteusen erwiesen. Sie bietet eine gesündere, effizientere und angenehmere Kocherfahrung. Einige kleinere Verbesserungen könnten das Gerät jedoch noch perfektionieren. Sie ist sicher und einfach zu bedienen, was besonders für unsere Kinder (12 und 15 Jahre) von Vorteil ist. Dank des integrierten Timers und der automatischen Abschaltung besteht keine Gefahr, dass das Gerät zu lange läuft.
Habt ihr eine Philips Airfryer zu Hause? Wenn ja, was macht ihr damit für Gerichte?
Eure Tina-Maria
hallo, sehr schöner Bericht. Das mit der Backform ist echt schlecht. Dachte die wer größer.
Toller Blog!!!
Hallo und Lob an deine tolle Arbeit.
Mich würde mal interessieren, ob du von seiten Philips schon etwas bezüglich der Abnutzungserscheinung an der Pfanne erfahren konntest. Denn nach vier Wochen sieht dies ja nicht gerade sehr gut aus. Wie soll es erst in einem halben Jahr aussehen.
LG
Jens
Hallo Jens, ich hatte die Insider diesbezüglich angeschrieben , aber noch keine Rückmeldung erhalten. Wenn ich was erfahre, melde ich mich noch mal.
uch der bei Philips , konnte mir nicht weiterhelfen..komisch.
lg tinamaria
hallo Jens, endlich habe ich Rückantwort bezüglich der Abnutzungserscheinung:
vielen Dank für Deine Mail. Dir stehen zwei Optionen offen. Du kannst den Philips Airfryer am Ende der Kampagne (bis zum 31.7.2012) an uns zurückschicken oder Du kannst nach Ablauf der Kampagne und Kauf des Philips Airfryers Dich an den Philips Kundenservice wenden. In Deinem Paket liegt ein Garantiebrief bei und Dein Kontoauszug wird Dir, nach Begleichung der Rechnung, als Kaufbeleg dienen.
Wir wünschen Dir viel Schlemmer-Spaß!