Feldsalat, Ziegenkäse mit Birne und Granatapfeldressing & Frühjahrputz im Staudenbeet – Sobald die Frühlingssonne länger als nur ein paar Minuten die Luft aufwärmt, zieht es mich hinaus in den Garten: Ich will endlich etwas tun! Beete vorbereiten, aussähen, pflanzen. Doch wirklich etwas voran treiben tue ich eigentlich nichts, denn: Ein Sonnenstrahl macht noch lange keinen Frühling.
Zwar sind erste Aussaaten bereits schon im März möglich und sollten bei einigen Gemüsearten auch schon zeitig angegangen werden. Doch es besteht noch die Gefahr eines neuerlichen Wintereinbruchs. Und der wirft viele Sämlinge in ihrer Entwicklung zurück. Wenn er sie nicht sogar zerstört.
Gartenhandschuhe an und raus in den Garten
Auf mein Bauchgefühl möchte ich mich bei den ersten Aussaaten daher nicht verlassen. Darum habe ich nicht nur ein Auge auf die Witterung, sondern halte auch nach zuverlässigen Frühjahrboten Ausschau und finde sie im phänologischen Kalender. Doch man kann jetzt schon einiges im Garten Frühlingsfit machen.
So habe ich neulich bei 14 Grad und Sonnenschein meine Lady Garden Gartenhandschuhe von Spontex, Gartenwerkzeuge und meine ColorMix Tuchschwämme aus dem Gartenhaus geholt und den Garten auf Vordermann gebracht. Ich konnte einfach das Laub, dass im Herbst im Garten von den Bäumen gefallen ist, nicht mehr sehen und so musste ich hinaus in den Garten.
Das Hochbeet musste neu gemacht werden. In ein paar Ecken habe ich ein paar Frühlingsblüher wie Tulpen, Narzissen und Hyazinthen gepflanzt und die Obstbäume haben wir auch noch zurückgeschnitten. Doch Gartenarbeit ohne Gartenhandschuhe geht bei mir einfach nicht, denn ich mag es nicht, wenn ich unter den Fingernägeln die Erde habe und meine Hände vom Laubsammeln schmutzig werden oder ich Kratzer vom Zurückschneiden der Him-und Brombeerhecken bekomme.
Kribbelt in Euren Finger auch schon der Frühling?
Kennt Ihr das auch? Es ist gar nicht so einfach die passenden Gartenhandschuhe zu finden. Entweder sind sie beim Anprobieren zu steif oder aber man fühlt sich darin, als wären die Hände in einer Zwangsjacke und die Hände fangen schon nach wenigen Minuten an zu schwitzen. Mit den Lady Garden Handschuhen von Sponetx, die ich jetzt habe, ist das ganz anders. Sie fühlen sich sehr gut an, halt Lady Garden like. Ich habe endlich ausreichend Gefühl in den Fingerspitzen, kein Schwitzen nach mehrstündigem Tragen, einen super Grip in den Handflächen und sie riechen auch sehr angenehm und nicht nach Gummi. Einfach ein tolles, weiches Tragegefühl.
Ich habe die Gartenhandschuhe, nachdem ich noch meine Blumentöpfe mit den farblichen und saugstarken ColorMix Tuchschwämmen und die Gartenrutsche von unserer Tochter abgewaschen habe, nach getaner Arbeit einfach trocknen lassen und den Schmutz abgeklopft.
Danach sahen sie fast wieder wie neu aus. Sie sind einfach perfekt, um Hecken, Büsche und Bäume zu schneiden, Wege zu kehren, Unkraut zu jäten, in der Erde zu wühlen, Pflanzen umzutopfen oder das Staudenbeet Frühlingsfit zu machen.
Ein ordentlicher Start im Staudenbeet
Ich weiß, es gibt einige Gärtner die halten einen Frühjahrputz im Staudenbeet für überflüssig. Die Stauden treiben ja auch aus, wenn man diesen ausfallen lässt. Ich kann diese Einstellung ohne Bauchweh gelten lassen, aber für mich fühlt sich das nicht richtig an. Ich entferne folglich das Herbstlaub mit dem Rechen, schneide vertrocknete Pflanzenreste ab und pflücke die welken Blätter zwischen den jungen Trieben mit den Händen heraus.
Dabei achte ich sehr darauf, dass jeder verträumte Marienkäfer seinen Rückzugsort im Staudenbeet behält und ich die Pflanzen nicht verletze. Erst wenn schließlich noch die oberste Bodenschicht im Beet vorsichtig gelockert ist, bin ich zufrieden. Das Staudenbeet war endlich fertig!
Zum Abschluss der Gartenarbeit habe ich mir aus meinem Hochbeet noch den letzten Feldsalat geerntet und meiner Familie zum Abendessen einen köstlichen Feldsalat mit Ziegenkäse, Walnüssen, Birnen und einem Granatapfeldressing gezaubert. Das Rezept ist einfach und schnell zubereitet und steckt voller Vitamine.
Rezept: Feldsalat, Ziegenkäse mit Birne und einem Granatapfeldressing
Für den Salat
- 400 g Feldsalat
- 2 Birne
- 60 g Walnüsse
- 1200 g Ziegenkäse
- 1 Granatapfel
Für das Dressing
- 1 Granatapfel
- 4 Esslöffel Rotweinessig
- 2 Teelöffel Zucker
- 6 Esslöffel Olivenöl
- 1 Bund Schnittlauch
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- Für den Feldsalat putzen. Birnen entkernen und in Scheiben schneiden. Walnüsse grob hacken. Granatapfel aufschneiden und Kerne herauslösen. Ziegenkäse in Würfel schneiden und alles miteinander vermengen.
- Für das Dressing Granatapfel mit einer Zitronenpresse auspressen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.
- Granatapfelsaft, Schnittlauch, Rotweinessig, Olivenöl und Zucker vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und Dressing mit Salat vermengen.
Das Rezept zum Ausdrucken:
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Wie schaut es bei euch aus? Tragt ihr auch Gartenhandschuhe und habt ihr eurer Staudenbeet und schon Frühlungsfit gemacht.
Bei uns ist es noch zu kalt für Gartenarbeit. Aber ich brauche auch immer Handschuhe zum Arbeiten im Freien. Dein Salat sieht superlecker aus! Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
Bei und geht es jetzt mit dem Wetter zum Glück und die Sonne lockt einen jetzt endlich raus. Dir auch ein schönes Wochenende! Lg Tina-Maria
Ohne Handschuhe geht gar nichts, da ist meine Phobie gegen Krabbeltiere zu stark ausgeprägt. 🙂
Ist der Feldsalat echt aus deinem Hochbeet?
Hallo, ich habe dir gerade ein Bild geschickt 😉 Wir können ja am Mittwoch ernten und ihn dann verputzen. Da geht es mir ähnlich mit den Tierchen. Lg Tina-Maria
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